Mittwoch, 1. April 2009

der achte Tag: rund um das Chrysler Building

Wir haben es wettermäßig eigentlich recht gut erwischt in New York: ein paar wunderschöne Sonnentage, einer davon frühlingshaft warm, dazwischen neblig-trübe Tage, aber nie total regnerisch.
An unserem achten Tag, dem 02. Januar, war es eher neblig-trüb, aber man konnte gut einen weiteren Eroberungsspaziergang unternehmen.

Wir schauten an dem Tag das Chrysler Building, und die Grand Central Station (Hauptbahnhof) an, gingen am Waldorf Astoria vorbei, haben sehr gepflegt Mittag gegessen (bei T.G.I. Friday's) und "verabschiedeten" uns von NY.
Sind also nochmal über den nächtlichen (sehr vollen) Times Square, haben ein paar Souvenirs gekauft und ließen unseren letzten Abend in einem italienischen Kaffee ausklingen. Dort unterhielten wir uns mit zwei Sozialarbeitern aus New York, die sich sehr über unsere Euphorie für ihre Stadt gefreut haben. Sie sagten uns, daß wir diese Eindrücke festhalten, genießen sollen, denn das "erste Mal" New York sei etwas ganz Besonderes, sie beneiden uns um diese Sichtweise. Beim ersten Mal ist man überwältigt, regelrecht gefangen genommen von all dem, was man sieht, wie sich NY offenbart. Das sei wie ein Zauber, der eben beim ersten Besuch am größten sei. Ich denke, die beiden haben recht. Bei mir wirkt dieser Zauber immer noch nach.

HIER die diesmal wenigen Fotos vom achten Tag.

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