Freitag, 6. Februar 2009

erste Eindrücke

Die ersten Stunden, ja auch noch der erste Tag war schwer von unserem Kreditkartenproblem im Hotel (siehe vorheriger Post - Kreditrahmen hoch genug stecken, damit man nicht sofort ans Limit stößt!!) geprägt. Letztlich ließ sich alles lösen!

Dank der CityBank konnte ich mit meiner normalen Sparkassenkarte soviel Bargeld abheben, daß die Kreditkarte zu umgehen war. Ich kann an dieser Stelle nur nochmal darauf hinweisen, daß Kreditkarten in den Staaten wirklich überlebenswichtig sind! (Auch andere hatten damit Probleme)

So zogen wir also nach einem super amerikanischen Frühstück los, New York erobern.


Wer auch im Hotel Pennsylvania (<-- Link) absteigen will, dem sei das BAGEL MAVEN CAFÉ (7 th Avenue Ecke 30 th Avenue - aus dem Hotel raus, über die Straße und nach links gehen) zum Frühstücken zu empfehlen. Super Preis-Leistungsverhältnis und eine sehr nette Atmosphäre.

Laßt Euch einfach mitnehmen auf diesem ersten Spaziergang durch New York (<-- Fotos!). Vieles ist - erstaunlicherweise - zu Fuß sehr gut zu erreichen. Mich hat New York schon am ersten Tag total gefangen genommen. Das kann man nicht in einem Ausdruck wie "toll" oder "klasse" beschreiben, es ist mehr ein innerliches "Woah!". Ich glaube, daß das bei jedem sicherlich anders ausschaut. Bei mir war es wohl ein Zusammenspiel aus einigen Dingen: die Offenheit der Menschen, diese pulsierende Stadt, die an jeder Ecke etwas Neues bereithält und dieses überwältigende Gefühl, daß ich es trotz Rolli, trotz allem hierher geschafft habe.

Für Rollstuhlfahrer empfiehlt es sich, den Busverkehr zu nutzen. Alle Busse sind mit Hubliften oder Rampen ausgebaut - funktionieren auch (Fotos davon in einem anderen Post). Es ist zwar möglich, auch die U-Bahn zu nutzen, es gibt an einigen Haltestellen Aufzüge, aber für mich persönlich waren die Busse die einfachere Variante (auch wenn es bei Stoßverkehr natürlich langsam vorangeht).




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